Eine Reform der Lehrer*innenfortbildung gilt in Nordrhein-Westfalen einstimmig als überfällig, nun wird um das Wie gerungen. GEW NRW und die Max-Träger-Stiftung kritisieren den Status quo.
Sprechverbote für bestimmte Sprachen, rassistische Beleidigungen oder die Reproduktion von Rassismus im Unterricht. Prof. Dr. Karim Fereidooni fordert Rassismuskritik in der Schule.
Zwar werden die Baustellen weitgehend richtig beschrieben, eine kurzfristig wirksame, nachhaltig wirkende Verbesserung der Bedingungen für das Lehren und Lernen ist allerdings nicht erkennbar.
Verschwörungserzählungen sind während der Corona-Pandemie weit verbreitet. Welche Gefahren dahinterstecken und wie wir damit umgehen können, erklären eine Wissenschaftlerin und eine Lehrerin.
Die Demokratie ist stabil, aber wir müssen trotzdem wachsam bleiben, sagt der ehemalige Bundesminister und Rechtsanwalt Gerhart Baum. Im Interview erklärt er, worauf es jetzt in der Krise ankommt.
In unseren Schulen sind sexistische, homo- und transfeindliche Übergriffe verbaler, gestischer oder auch körperlicher Art keine Seltenheit unter Schüler*innen. Was kann eine Schule tun?
Wollen Jungen mit Macho-Attitüde und Sexismus nur einem Rollenbild entsprechen, was ihnen von der Gesellschaft aufgedrängt wird? An diesem Punkt setzt Jungs e.V. an.
Die Umsetzung der ministeriellen Vorgaben zur Wiedereröffnung der Schulen in der kommenden Woche birgt aus Sicht der GEW NRW ein hohes Risiko für alle Beteiligten.
Die Schulschließungen sind für alle eine Belastung, aber Schüler*innen aus sozio-ökonomisch schwächeren Familien stehen vor besonderen Herausforderungen. Es ist Zeit für zielgerichtete Hilfsangebote.