Die GEW NRW begrüßt zum Weltlehrer*innentag die Gesetzesinitiative der SPD-Landtagsfraktion zur Anhebung der Besoldung von Lehrkräften in den Grundschulen und den Schulen der Sekundarstufe I.
Die immer offensichtlicher werdende Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen in Duisburg-Marxloh kann nicht mehr durch die einzelnen Schulen aufgefangen werden. Es ist Zeit für Reformen.
Die Ausschreitungen in Chemnitz haben es deutlich gezeigt: Rechtes Gedankengut ist noch weit verbreitet in Deutschland. Doch wie gehen Lehrkräfte mit dem Thema im Unterricht um? Drei Praxisbeispiele.
Bei der Landespressekonferenz des Ministeriums für Schule und Bildung NRW stand ein Thema klar im Mittelpunkt: der Sechs-Punkte-Plan gegen den eklatante Lehrkräftemangel.
Damit schulische Inklusion gelingen kann, fordert der Landesverband Schulpsychologie NRW von der Landesregierung Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und zusätzliche Stellen für Schulpsycholog*innen.
Jessica Rosenthal ist GEW-Mitglied und hat als stellvertretende Bundesvorsitzende der Jusos ein erfolgreiches Beispiel für politisches Engagement junger Menschen begleitet: Die #nogroko-Aktion.
Bei einem Besuch der Grillo-Gesamtschule in Duisburg-Marxloh forderten die GEW-Vorsitzende Tepe und der Duisburger Oberbürgermeister Link mehr Unterstützung für Schulen in schwierigen sozialen Umfeld.
Der Mangel an technischer Infrastruktur, dienstlichen Endgeräten und rigide Datenschutzvorgaben führen zu massiven Problemen, wenn gleichzeitig ein digitaler Wandel gefordert wird.
Wie aus dem Würfelbecher – so lässt sich die aktuelle NRW-Schulstruktur beschreiben. Mit dem Schulkonsens 2011 hat die Landespolitik Schulträgern mehr als 20 Varianten der Sekundarstufe I ermöglicht.
CDU und FDP wollen Hauptschulbildungsgänge an Realschulen. Ein Vorstoß, der einmal mehr zeigt, dass der Schulkonsens keineswegs bis zu seinem Auslaufen 2023 für Ruhe an der Schulfront sorgt.