Seminare des DGB-Bildungswerk NRW e.V. in Kooperation mit der GEW NRW
Wir freuen uns auf spannende Veranstaltungen, auf viele interessierte Kolleg*innen und auf eine produktive Zusammenarbeit. Für die individuelle Beratung zu den Seminarangeboten stehen wir gerne zur Verfügung. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar.
Apropos: Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. bietet auch Inhouse-Qualifizierungen an. Gerne klären wir mit Ihnen zusammen, welche passgenauen Angebote wir Ihrer Schule machen können. Hinweise zur Freistellungs- und Urlaubsordnung für Lehrkräfte: der Freistellungsratgeber
Sexistische Positionen scheinen politikfähig zu werden. Auch die populistischen Parteien besetzen die Themen Feminismus und Geschlechtergerechtigkeit. Was verbirgt sich hinter ihren Forderungen?
In der Demokratie dreht sich alles um das Hier und Jetzt. Politik wird für heutige Wähler*innen gemacht. Doch was ist mit denen, die heute noch nicht wählen dürfen? Ein Plädoyer für einen Sozialstaat.
Armutsquartiere zeichnen sich durch Wahlbeteiligung aus. Häufig ist über die Hälfte der Stadtteilbewohner*innen nicht wahlberechtigt, nämlich Minderjährige und nicht-deutsche Staatsbürger*innen.
Gleiches Recht für alle? Trotzdem geht es auch unter Freund*innen, in der Familie, im Job und in der Schule nicht immer gerecht zu. Was ist eigentlich (Un-)Gerechtigkeit?
Dortmund gehörte 2015 zu den zentralen Schauplätzen der „Willkommenskultur“. Tausende Menschen aus Krisengebieten der Welt erlebten hier ihr Ankommen im Westen. Wie sieht es ein Jahr danach aus?
Expert*innen aus aller Welt beschäftigten sich zwei Tage lang mit dem Thema „Radikalisierung an Schulen“. Ziel ist es, Schulen Konzepte an die Hand zu geben zum Umgang mit gefährdeten Jugendlichen.
Die Ausbildung für Lehrer*innen aller Schulformen wurde durch Bachelor- & Masterstudiengänge vereinheitlicht. Die Besoldung hinkt der Ausbildungsrealität hinterher.
Marcjanna Pulst ist Lehrerin – und zwar eine mit Weitsicht, denn schon beim Einstieg in die Ausbildung hat sie Inklusion mitgedacht und Studium und Referendariat entsprechend ausgerichtet.
Rund 70 Prozent der Geflüchteten kommen als Erwachsene in unser Bildungssystem. Für sie ist die Erwachsenenbildung die Anlaufstelle für den Zugang zu Teilhabe. Es geht um mehr als nur den Deutschkurs.
Nachdem das Studium gemeistert ist, müssen auf dem Weg ins Referendariat noch ein paar bürokratische Hürden genommen werden. Um den Übergang zu erleichtern, kommt hier Teil zwei einiger Fragen.
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